Die Erfinderin von fein und kost stammt ursprünglich aus der Landeshauptstadt der Steiermark – quasi mit einem Fuß schon in Italien, wo sie viel Zeit verbracht hat.
Mitgebracht hat sie die Liebe zum guten Essen, das Bewusstsein für Qualität und die Kultur, Genussmomente in den Alltag zu integrieren.
Das Resultat ist „KLEINIGKEITEN GROSSARTIG“ – der Slogan für die Gerichte bei fein und kost. Nach Möglichkeit werden Zutaten aus der Ferne gegen Regionales ausgetauscht.
So weicht die Avocado-Guacamole dem hausgemachten Erbsenhummus, der San Daniele dem Wulka-Prosciutto aus Pöttelsdorf. Beim Kaffee ist zumindest der Röster im Burgenland, dafür schmeckt er wie beim Italiener und der größte Teil des handgemachten Geschirrs kommt von TonART by Uli aus Gols, kaum fünf Kilometer entfernt.
Lost in Translation? Nein, wiedergefunden bei fein und kost.